Friday, April 17, 2020

Das neue Leben als Drow

20.6.1392 - 5.3.1393

Wie im Mail-verkehr beschrieben hat Jarlaxle mit jedem Einzelnen der Helden Gespräche und bietet ihnen die Möglichkeit, eventuell Evereska ein weiteres Mal zu retten.

6 Monate verbringt jeder Einzelne in Isolation und muß sich auf Jarlaxles Ehrlichkeit verlassen.


Aelea:
Der Drow-Magier Zolo Sshasharm zeigt ihr eine seltsame Bibliothek (Sicht stark eingeschränkt). Aelea verbringt die Zeit damit (nach 2 Wochen schimpfen und querstellen), Infos zu sammeln. Sie entdeckt den vermeintlichen Aufenthaltsort von Mythirens Ring (in Carceri, in der schreienden Stadt Glomnull, wo Matharel, Auserwählter Mythriens verschwunden ist). Der fälscht seine Unterlagen für Jarlaxle.Sie findet Dinge über Bregan Daerthe heraus, sowie die Formeln für Ring of Wizardry I + II (10% verbilligt).
Bei einem Ritual kosten ihre kritischen Fehler einem Drowmagier das Leben. Zolo ist nur mäßig begeistert.

Isleth:
 Ihr Lehrmeister, der Drow-Krieger Numbours Secer bietet viele Möglichkeiten.
Seine Versuche Isleth im einschüchternden Kampf zu Schulen scheitern. Auch in den Arenen der Drowgesellschaft hat sie nur mäßigen Erfolg. Der Plan von Bregan Daerthe, den Inhabern der Arena, zwei Mutter Matronen (Zindia Melarn und Sabbal Mizzrim) Geld bei den Wetten abzuluchsen geht nicht auf. Schwer enttäuscht zieht sich Secer zurück und lässt Isleth viele Wochen bei einfachen Grubenkämpfen zurück.

Tanyl:
Tanyl stellt magische Gegenstände für die Organisation her. Kimmuriel durchforstet seine Gedanken, stellt ihm aber auch neue Formeln zur Verfügung. Er stellt eine +1 Resilient Chainmail her, ein Force Shield und 16 Antidote, sowie 16 Elixir of Life (2 von jedem darf er sich behalten).

Thass Altea:
Thass wird zum Jäger des Unterreiches trainiert. Nah dem halben Jahr sind er und Nim Gur eine Einheit. Niemand kann den beiden im Unterreich etwas vormachen.

Oslarela:
Oslarelar erlernt unter strenger Aufsicht die Gemeinsprache des Unterreiches, Undecommon.


Aenialis:
Augen und Ohren der Helden in Evereska. Er hilft mehreren Elfen, unter Aufsicht der Bregan Daerthe zur Flucht. Wandert mit Druiden und kehrt am Ende nach Menzoberranzan zurück.

Dann kommt der große Abend der Zusammenkunft. Am 28.12.1392 treffen sich die Shicksalswanderer endlich wieder. Jarlaxle gibt ihnen von nun an (recht) freie Hand. Sie dürfen nach Menzoberranzan, sich umhören, ihr Glück versuchen die Drow Gesellschaft mit all ihren Vor- und Nachteilen erleben. Er gibt ihnen zuerst mal 8 Wochen Zeit. Danach wird er mit ihnen Kontakt aufnehmen. Zu Silvester lassen sie sich volllaufen und das erste von mehreren erotischen Abenteuern von Isleth und Aelea findet statt (in der Elfengesellschaft eher abartig, bei den Drow tagtägliches Vergnügen).
Aelea lernt bei einem wahnsinnigen Elfen aus dem Braeryn mehr über seine Gottheit und den Glauben, und arbeitet an ihrem ersten Ring of Wizardry (geht anfangs in die Hose).
Tanyl arbeitet mit Shaun Darnruel für eine Assassinen Gilde an einem seltenen Gift, sucht sich (und das ist einer von mehreren Vorteilen der Stadt) mehrere Formeln für Magische Gegenstände und Alchemische Tränke. Er erschafft einen Ring of Fire Resistance.
Isleth möchte weiter versuchen ihre Rage in einschüchternden Taktiken anzuwenden. Sie hat die Möglichkeit bei Drow zu trainieren, oder Duergarwerwölfen in der Nähe der Klauenspalte. Beinahe gibt sie dem Angebot nach, entscheidet sich dann aber für den Drow-Kampfstil.
Die Anderen versuchen ihr Glück ebenfalls mit Erzfindung bei einer Duergarexpedition etc.

Am 5.3.1393 erhalten sie den ersten Auftrag über Valas Hhune, einem Kundschafter von Bregan Darthe mit hohem Ansehen. Es soll ein letzter Test sein, bevor sie bei den Vorbereitungen für die Rückeroberung Evereskas helfen können.
5 Tage nördlich, an den Driderspalten vorbei, soll die Grabkammer eines Tieflinghexers liegen. Jerzzghor Einhorn. Jarlaxle möchte seinen Stab, ein Staff of Transmutation. Den Rest können sich die Helden behalten. Er gibt ihnen 4 Wochen für diesen Auftrag Zeit.
8 Tage (bis zum 13.3.1393) erschafft Tanyl noch alchemische Unterstützung, während die anderen beginnen, Informationen über das Grabmal zu beschaffen.

Thursday, April 16, 2020

Evereska gefallen?

20. Kythorn (6.) 1392

Der uralte Phaerimm, der die Helden entdeckt hat beschwört nebenbei Erdelementare und einen riesigen Feuerwurm. Danach kämpft er weiter gegen die elfischen Erzmagier.
Die Erdelementare stellen sich als sehr widerstandsfähig heraus und die Feueraura des Wurms macht den Helden zu schaffen. Der Kampf ist hart.
Am Ende schicken sie die Wesen zurück in ihre Ebene.
Kurz darauf erreichen sie den Kampfplatz von einem hohen Kapitän der Wacht, Thennefa Ilden, der als letzter seiner Einheit steht und zwei Athache, sowie mehrere Barghests um sich herum hat.
Gemeinsam besiegen sie die grausamen Wesen und schaffen es am Ende zurück zur Statue der Göttin. Dort können sie kurz verschnaufen und bekommen Riesenadler zugewiesen. Nim Gur wird ebenfalls in einen Adler verwandelt.
Der ausschlaggebende Moment kommt. Die Schicksalswanderer bekämpfen einen erwachsenen Phaerimm in den Lüften über Evereska. Er wirkt starke Bezauberungen. Die Elfen sind froh, bis jetzt keinen dieser hässlichen Wesen direkt begegnet zu sein. Manche der Gruppe verzweifeln und ihre Tränen zeigen das. Aenialis und Isleth werden kürzer oder länger von dem Phaerimm kontrolliert und Tanyl scheint sich sabbernd aus den Staub zu machen. Es wirkt hoffnungslos. Doch Tiandra sei dank war die Kampfmoral magisch beeinflusst. Der Phaerimm fällt und der Artefakt wird gezündet.

Die Schicksalswanderer stellen einen zweiten Phaerimm, welcher versucht zu fliehen. Er wehrt sich mit Kampfmagier. Kettenblitze, Lichtblitze und ähnliches prallen auf die Elfen und ihre Adler nieder. Aenialis fällt in die Tiefe, scheinbar verloren. Von Tanyl immer noch keine Spur. Doch geschwächt vom Artefakt fällt auch diese Ausgeburt des Bösen. Die Gruppe teilt sich auf der Suche nach Aenialis und Tanyl.
Aus mehreren Häusern scheinen Orcs und Riesen herauszubrechen. Was ist das?
Auf der Suche nach dem Paladin betreten Oslarelar und Isleth ein großes Gebäude. Sie finden Aenialis dort drinnen. Schwer angeschlagen und scheinbar wahnsinnig. Nur ist es nicht Aenialis, sondern ein Drow.....
Aelea verliert Thass aus den Augen. Sie ist allein. Tanyl finden sie nicht. Auh sie betritt das Haus und wird von mehreren Drow begrüßt. Sie verliert ihr Bewusstsein....

Was zu Lolths verwunschenem Namen ist da nur passiert????

Friday, April 3, 2020

Der erste Ansturm

19. bis 20. Kythorn 1392

Der Angriff der Phaerimm und ihrer Schergen steht bevor und der Hohe Rat der Elfen sowie die führende Riege der Elfen von Evereska haben bereits einen Schlachtplan ausgearbeitet, den sie den Helden unterbreiten. Die Stadt vor den unerbittlichen Angriffen zu schützen würde ein schweres und gut geplantes Unterfangen werden, da der Feind aus jeder Himmelsrichtung angreift, vom Boden, wie aus der Luft.

Das Ziel des Plans, den der Hohe Rat entworfen hat, ist es die Phaerimm möglichst Nahe an einen Ort in der Stadt zu locken, um die Schriftrolle mit Mahn-Lofeis-Schriften zu aktivieren und so viele Phaerimm wie möglich damit zu schwächen. Zunächst werden die elfischen Einheiten zu den zahlreichen Toren der Stadt geschickt. Dort sollen sie den Kampf gegen die heranstürmenden Feinde aufnehmen, nachdem der Mythal - der Schutzwall um Evereska - bewusst von den höchsten Magiern deaktiviert wird. Seit langem steht der Mythal von den Phaerimm unter schwerstem magischen Beschuss, und die Vorhersagen der elfischen Magier geben ihm noch höchstens drei Tage vor dem Zusammenbruch. Besser also, den Mythal gezielt auszuschalten und so einen Hinterhalt für die Feinde zu legen, unter welchen sich Goblins, Athache, Barghests und weitaus schlimmere Scheusale befinden.
Nach kurzem Kampf soll die Armee Evereska's einen geordneten Rückzug in die Stadtmitte, in Richtung der Statue der Göttin, antreten. In der Hoffnung, dass die Verluste nicht zu groß ausfallen mögen, werden Spezialkommandos aufgestellt, die den Rückzug sichern sollten. Den tapferen Helden wurde die Aufgabe zuteil Einheiten im Süden der Stadt, zwischen der Dämmerungspracht und der magischen Akademie bei ihrem Rückzug zu sichern. Vor allem sollte auch der Vormarsch der feindlichen Truppen so lange wie möglich verzögern. Der Luftraum über der Stadt wird von Elfenkriegern auf ihren prächtigen Adlern und höheren Magiern gegen die Phaerimm verteidigt. Der Kampf gegen die Phaerimm in der Luft wird sich als äußerst schwierig gestalten, stellt aber einen wichtigen Punkt im Schlachtplan dar, um die Bodentruppen vor überfallartigen und hinterhältigen Angriffen aus der Luft zu schützen.

Der Hohe Rat konnte schwer abschätzen, auf welchen Teil der Stadt sich die Angriffe mehr konzentrieren würden und ermahnten zur Vorsicht. Ebenso war das oberste Gebot flexibel auf das hektische Getümmel der Schlacht zu reagieren und unter keinen Umständen den Plan zu gefährden. Die Phaerimm sind mächtige und bösartige Kreaturen, die jeden Fehler bei der Verteidigung der Stadt nur allzu gerne und gnadenlos nutzen würden. Ebenso sollten die ungeordnet anmutenden und mit wenig Intelligenz gesegneten Haufen an Goblins und anderem Ungetier nicht unterschätzt werden.

Der finale Rückzugsort und Treffpunkt für die Armee Evereska's liegt zwischen der Halle der Hohen Jagd und der Kronwolkenburg. Dort bilden die verbliebenen Einheiten die letzte Bastion und ein hoffentlich reizvolles Ziel für die Phaerimm. Sie sollen sich in Sicherheit wiegen und sich dem Sieg nahe fühlen. Und genau im Moment ihres vermeintlichen Triumphes soll die Schriftrolle aktiviert werden und zum blitzartigen Gegenangriff übergegangen werden. Soweit die Theorie...

Die Helden Evereska's bereiteten sich bestmöglich auf die bevorstehende Schlacht vor und besorgten sich allerlei Heiltränke und andere Elixiere und Tränke mit unterschiedlichsten Effekten. Jeder einzelne der Amarth'Rhandir, der Schicksalwanderer, ging am Abend vor der Schlacht anders mit der bevorstehenden Situation um. Manche beruhigten sich in den Armen einer schönen Elfe, andere begaben sich in ihrer Meditation an einen Ort der Ruhe oder schärften ihre Waffen.

Am nächsten Tag lösten die Erzdruiden und Erzmagier wie geplant den Mythal. Und so brachen die Ungeheuer und abartigen Schrecken über die Stadt herein. Die Armee Evereska's war in Position und bereit, auf Leben und Tod ihre Heimat zu verteidigen. Die Helden eilten in den Süden der Stadt, an die Stelle an, der sie den Rückzug der Elfen am besten decken konnten und gleichzeitig dem Feind einen tödlichen Hinterhalt legen konnten. Die Gebäude der Stadt boten ihnen Schutz und auf den Dächern konnten sie heranrückende Truppen gut erkennen. Oslarelar fiel als erstes auf, dass sich die feindliche Armee, insbesondere die Phaerimm, zu Beginn der Schlacht etwas zurück hielten. Goblins, Athache und Kreaturen in ähnlichen Intelligenzkategorien haben zwar kaum strategisches Verständnis, die Phaerimm jedoch durfte man keinesfalls unterschätzen. Sie scheinen die Angriffe gut geplant und in Wellen unterteilt zu haben, um vorerst einmal zu testen, was ihnen an Gegenwehr geboten wurde. Aelea bereitete eine Schutzglyphe vor, die dem ersten vorüberziehenden Trupp Goblins auf dem Hauptweg ordentlich Feuer zusetzen sollte. Nach nicht allzu langer Zeit sahen sie schon zahlreiche Elfen an ihnen vorbei hasten, die eine neue Angriffslinie weiter im Inneren der Stadt bilden dürften. Als keine Elfen mehr zu sehen waren erspähten auch Aelea und Thass-Altea den ersten Goblinmob, der sich ihnen auf dem Hauptweg näherte. Nur wenige Augenblicke später erspähten sie auch Goblins in den Seitengassen, was die Abwehr erschweren sollte. Die Helden machten sich bereit und sprachen noch letzte Zauber bevor der Kampf begann.

Man konnte besonders den Nahkämpfern Isleth, Aenialis und Thass-Altea ansehen, dass sie ihre Sinne schärften, ihren Puls niedrig hielten und sich auf den Kampf fokussierten. Oslarelar legte ruhig einen Pfeil an die Sehen und spannt ihn sachte. Er visierte bereits den hässlichsten unter den Goblins an. Aelea sammelte Magie in ihren Fingerspitzen und machte sich bereit die Goblins in einem Höllenfeuer zu rösten. Tanyl machte sich bereit dem Feind mit seinen alchemistischen Feuern in Fläschchenform den Gar auszumachen. Alle konnten schon das unstete Getapse der Goblins auf dem Boden hören und im nächsten Moment wurde die Glyphe ausgelöst und ein erbärmliches und schrilles Geschrei zerriss die angespannte Luft. Sofort stürzten sich die Helden auf ihre Feinde. Es war ein heilloses Gemetzel, bei dem sogar ein elfenverachtender Zwerg relativ begeistert Beifall gegeben hätte. Die riesenhaft angewachsene Isleth zerlegte in ihrer Rage mit jedem Hieb mehrere Goblins, aber auch Aenialis stand ihr im Abhacken von Gliedmaßen und Entfernen von Köpfen in nichts nach. Oslarelas Pfeile durchbohrten gleich mehrere hässliche Visagen pro Schuss und Tanyl warf mit feurigen Tränken um sich. Thass-Altea ließ in einer der Nebengassen eine Dornenwand wachsen, um einen Goblinmob auf den Hauptweg zu lotsen, und sprang vom Dach eines Gebäudes aus mitten ins Getümmel. Nim Gur sprang in diesem Moment ebenfalls hinter demselben Gebäude hervor und verbiss sich gleich in mehreren Goblins. Die Goblins hatten von Anfang an wenig Chancen. Zwar waren sie so zahlreich, dass sie hin und wieder einen Helden sprichwörtlich bis zum Halse bedeckten und ihn beim Kampf behinderten und an im rissen, doch bedeckten die Wege nach wenigen Minuten unzählige verstümmelte Leichen und deren zugehörige Körperteile, inklusive literweise dunklem, zähem Goblinblut. Dann wurden sie von zwei hässlichen Wesen überrascht. Bis jetzt unsichtbar. Vielleicht haben sie bis dahin die Goblins gelenkt? Die ersten Barghests!!! Einer hackte von hinten auf Aelea ein, der andere versuchte die Nahkämpfer mit Magie zu verwirren. Die Riesin Isleth war allerdings nicht aufzuhalten, und auch der Bogen von Oslarelar fand stets sein Ziel. Die Barghests fielen.

Nur kurz legte sich eine düstere Stille über die Schicksalswanderer, nachdem der letzte Goblin stumm vor Schreck sein Leben ließ, und seine Kameraden in Realisierung ihrer Unterlegenheit kreischend die Flucht ergriffen hatten. Die Nahkämpfer keuchten, Blut troff von ihren kräftigen und doch eleganten Elfenleibern. Isleth blickte sich noch eine Weile hektisch um, durch einen roten Schleier sehend, während Aenialis und Thass-Altea erstaunlich ruhig wirkten. Aelea schien sich auf das zu konzentrieren, was sie durch ihr magisches Auge, das etliche Fuß über ihnen schwebte und beobachtete, erspähen konnte. Wenige Momente später stürmte auch schon die zweite Angriffswelle heran.
Unter dieser ein sechs Meter großer Athach. Ein Monstrum.
Die Helden hielten ihre Taktik weiter. Sie zerschmettern dutzende Goblins, darunter ihre hässlichen roten oder in Stachelrüstungen gekleideten Anführer.
Der Athach wurde, dank Oslarelar, reingelegt und verlor seine Baumstammkeule. Das verschaffte den Elfen einen großen Vorteil. Es brauchte den Zusammenhalt der gesamten Gruppe, doch am Ende waren sie siegreich.

Aelea hatte sich in der Zwischenzeit mit dem magischen Auge Überblick verschafft. Im Osten waren die Phaerimm durchgebrochen und auch im Südosten hatten sie Erfolg. Im Osten sah sie eine Erzdruidenanwärterin, Cyrian Fallorn, in schonungslosem Zweikampf mit einem Phaerimm, im Westen ein mehrköpfiges Monster und etwas weiter entfernt einen Kapitän der Talwächter, Thennefa Ilden, eingeschlossen von Feinden.
Die Helden entschieden sich dem Kapitän zu helfen und machten sich auf, durch die schon jetzt teilweise verwüstete Elfenhauptstadt Evereska. Ihr Wissen über die Wege, ihr Geschick sich ungesehen zu Bewegen half ihnen einigen Kämpfen aus dem Weg zu gehen.

In der Luft war mittlerweile der Kampf beinahe so heftig wie am Boden. Die Adlerreiter, die Magierelite und die Erzdruiden lieferten sich mit den Phaerimm heftige Zauberduelle. Ein Kugelblitz eines Phaerimm wurde abgewehrt und fiel direkt auf die Gruppe der Helden. Ein Phaerimm webte mit seiner Hand seltsame Zeichen und auf der Straße vor den Helden begann der Boden zu beben. Etwas aus Stein und Erde versuchte, sie aufzuhalten.