„Licht lässt euch nicht immer sehen, im Dunkeln ist oft
sicherer zu gehen, und bleibt ja nicht stehen“
Ein Pfeil surrt heran und durchbohrt Tanyl.
Ein Pfeil surrt heran und durchbohrt Tanyl.
„Entkommt auch diesem Gemäuer, so soll es sein. Sonst wird
euch dieses Ungeheuer, verwandeln zu Stein. Ahahaha“.
Im Schatten der Fackel sehen sie ein Schlangenüberwachsenes Haupt. Die Sahanul ist eine Medusa!!
Im Schatten der Fackel sehen sie ein Schlangenüberwachsenes Haupt. Die Sahanul ist eine Medusa!!
„Schafft ihr es lebendig zum Tageslicht zu eilen, werde ich
meine Weisheit teilen, ahahaha“.
Sie fliehen durch das Dunkel. Pfeile surren. Sie nutzen ihr Wissen, die Stalagmiten, Heldenformation und Geschick und erreichen den Ausgang. Die Sahanul steht Rede und Antwort.
Die Helden Fragen nach dem Phaerimm. Die Sahanul bestätigt die Taktik der Helden, verweist auf die Wichtigkeit zuerst Grünfeuer aufzusuchen und den Hinterhalt am Höhleneingang zu planen, während die Elfen in der Höhle die Brut des Phaerimm ausschalten.
Aelea fragt die Sahanul "was könnte uns noch helfen?" Sie erzählt in Reimen von einem Ort namens "Garten der Gräber". Aelea kann sich die Informationen gut herausfiltern. Dort soll ein Tor zu unzähligen Schätzen führen, darunter ein Deck of Many Things.
Aenialis fragt nach Möglichkeiten mehr Zeit herauszuschlagen bzw. in die Vergangenheit zu reisen. Die Sahanul erzählt von einem Ort, dem Berg Odraj, einem "Fünftausender" in Eis gekleideten Ort, an dem eine Norn beheimatet ist. Sie soll die Möglichkeit haben, Schicksale zu formen und Zeitverlauf/Zeit selbst und/oder Orte zu ändern.
Sollten die Elfen um Hilfe gebeten werden, sollten sie diese nicht verwehren.
Die Sahanul warnt vor der Feenstadt. Dort sollen sie sich vor einer Kreatur namens Tughut in Acht nehmen und den Winterhof meiden.
Sollten die Elfen um Hilfe gebeten werden, sollten sie diese nicht verwehren.
Die Sahanul warnt vor der Feenstadt. Dort sollen sie sich vor einer Kreatur namens Tughut in Acht nehmen und den Winterhof meiden.
Die Sahanul möchte noch ein Spiel mit den Elfen wagen. Wer in ihr Gesicht blickt und danach die Höhle noch verlassen kann soll einen mächtigen magischen Gegenstand bekommen. Wer es nicht schafft bleibt als Einrichtung zurück.
Tanyl, Aenelias und Aelea wagen es. Isleth weigert sich. Das Schicksal meint es mehr oder weniger gut mit ihnen.
Tanyl, Aenelias und Aelea wagen es. Isleth weigert sich. Das Schicksal meint es mehr oder weniger gut mit ihnen.
Nach dem Verlassen der Höhle trägt fast jeder ein Zeichen der besonderen Herausforderungen. Isleth wirkt verängstigt. Ihre Augen huschen hin und her. Aeleas Haut wurde Grau und wirkt wie nach einer übermäßigen Botoxbehandlung.
Sie wollen zurück zu Grünfeuer. Der Rückweg ist einfach und gestaltet sich abgekürzt. Nach einem Tag kommen sie an eine Stelle die eigentlich 3 Tage entfernt hätte sein sollen.
Ein grüner Hügelriese mit Hummelflügel bittet die Helden um Hilfe. Er erzählt von seinem fast ausgerotteten Klan an Hügelriesen. Nur er und drei weitere sind noch übrig. Sein Name ist Barbartus und er kann seine drei Begleiter besser anführen als der derzeitige Führer Totorno. Er erzählt seine Geschichte, wie er von den anderen gemobbt wird. Auch Gohola und Okguhut sind nicht nett zu ihm. Die Elfen können ihm helfen, die Führerschaft zu übernehmen. Die Elfen denken an die Worte der Sahanul und hecken einen Plan aus um Barbatus als Retter darzustellen.
Als Totorno auf seinen abendlichen "Aussichtsschiss" geht, gefolgt von Okguhut (wer weiß warum), lauern die Elfen Gohola auf und schlagen ihn bewusstlos. Soweit so gut. Isleth pfeift wie ausgemacht wie ein Stickriesliger Waldheimling und Barbatus wartet ab. Am Hintern kratzend tauchen die beiden anderen Riesen auf. Im Kampf werden Magic Missiles und Web Spells gesprochen und Barbatus lässt mit seinen angeborenen Fähigkeiten Okguhut einschlafen. Bleibt nur noch der Anführer Totorno. Diesem wird sehr zugesetzt. Doch dann erschlägt er überraschenderweise Isleth, Aenialis zuckt aus und tötet den großen Riesen. Sofort zieht er die Schriftrolle um Isleth vom Reich der Toten zu befreien.
Schwer geschwächt kehrt Isleth zurück. Die Helden verabschieden sich von Barbatus, wieso sie dem Riesen helfen sollten verstehen sie nicht. Sie entscheiden sich zurück zur Sahanul zu gehen. Sie soll Isleth von ihrem Angstzustand und dem Verlust ihrer Lebenskraft befreien. Doch die Sahanul hat andere Pläne. Sie will den Helden nicht helfen. Es wird diskutiert und versucht eine Einigung zu finden. Am Ende lassen sich die Helden ein Fluchgeas aufschwatzen, um der Sahanul das Deck of Many Things aus den Gärten der Gräber zu besorgen. Dafür heilt die Sahanul Isleth.
Am Weg in den Süden stoßen die Elfen auf eine große Lichtung im Wald. Dort steht ein moosbewachsenes Steingebäude. Rundherum seltsame Lechigartenfiguren (Pflanzenzwerge), aus Gebüschen geschnitten. Sie wagen sich Unsichtbar ans Haus heran. Plötzlich steht ein rindenartiger Mann an einem Eingang, welcher kurz zuvor nicht zu sehen war. Er redet schrullig wirres Zeug und lädt die Elfen in sein Haus ein. Die Helden sind sehr vorsichtig und unschlüssig, gehen am Ende aber mit. Im Haus ist alles anders. Regenbogenfarbene Bäume, Büsche und Wurzeln bilden die Wände, Lechi bewirten die Elfen und sie beginnen teetrinkend über magische Gegenstände zu feilschen. Aelea tauscht ihren Froststab gegen einen Stecken der eine Wand aus Hornissen beschwören kann. Sie schwatzen und feilschen und als sie den seltsamen "Herr der Lichtung" wieder verlassen, stehen sie plötzlich auf einer anderen, leeren Lichtung. Irgendwie fühlen sich Aelea und Isleth schwach.
Kurz darauf treffen sie auf einen Pfad, und kurz danach stehen sie vor dem Höhleneingang zum Garten der Gräber, welcher eigentlich noch mehrere Tage entfernt hätte sein sollen. Sie schlagen dort ihr Lager auf, hören aber aus der Höhle komische lachende Laute und Steinewerfen. Was sie dort wohl erwartet???
Aenialis
Als Totorno auf seinen abendlichen "Aussichtsschiss" geht, gefolgt von Okguhut (wer weiß warum), lauern die Elfen Gohola auf und schlagen ihn bewusstlos. Soweit so gut. Isleth pfeift wie ausgemacht wie ein Stickriesliger Waldheimling und Barbatus wartet ab. Am Hintern kratzend tauchen die beiden anderen Riesen auf. Im Kampf werden Magic Missiles und Web Spells gesprochen und Barbatus lässt mit seinen angeborenen Fähigkeiten Okguhut einschlafen. Bleibt nur noch der Anführer Totorno. Diesem wird sehr zugesetzt. Doch dann erschlägt er überraschenderweise Isleth, Aenialis zuckt aus und tötet den großen Riesen. Sofort zieht er die Schriftrolle um Isleth vom Reich der Toten zu befreien.
Schwer geschwächt kehrt Isleth zurück. Die Helden verabschieden sich von Barbatus, wieso sie dem Riesen helfen sollten verstehen sie nicht. Sie entscheiden sich zurück zur Sahanul zu gehen. Sie soll Isleth von ihrem Angstzustand und dem Verlust ihrer Lebenskraft befreien. Doch die Sahanul hat andere Pläne. Sie will den Helden nicht helfen. Es wird diskutiert und versucht eine Einigung zu finden. Am Ende lassen sich die Helden ein Fluchgeas aufschwatzen, um der Sahanul das Deck of Many Things aus den Gärten der Gräber zu besorgen. Dafür heilt die Sahanul Isleth.
Am Weg in den Süden stoßen die Elfen auf eine große Lichtung im Wald. Dort steht ein moosbewachsenes Steingebäude. Rundherum seltsame Lechigartenfiguren (Pflanzenzwerge), aus Gebüschen geschnitten. Sie wagen sich Unsichtbar ans Haus heran. Plötzlich steht ein rindenartiger Mann an einem Eingang, welcher kurz zuvor nicht zu sehen war. Er redet schrullig wirres Zeug und lädt die Elfen in sein Haus ein. Die Helden sind sehr vorsichtig und unschlüssig, gehen am Ende aber mit. Im Haus ist alles anders. Regenbogenfarbene Bäume, Büsche und Wurzeln bilden die Wände, Lechi bewirten die Elfen und sie beginnen teetrinkend über magische Gegenstände zu feilschen. Aelea tauscht ihren Froststab gegen einen Stecken der eine Wand aus Hornissen beschwören kann. Sie schwatzen und feilschen und als sie den seltsamen "Herr der Lichtung" wieder verlassen, stehen sie plötzlich auf einer anderen, leeren Lichtung. Irgendwie fühlen sich Aelea und Isleth schwach.
Kurz darauf treffen sie auf einen Pfad, und kurz danach stehen sie vor dem Höhleneingang zum Garten der Gräber, welcher eigentlich noch mehrere Tage entfernt hätte sein sollen. Sie schlagen dort ihr Lager auf, hören aber aus der Höhle komische lachende Laute und Steinewerfen. Was sie dort wohl erwartet???
Aenialis
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