18. bis 19. Kythorn 1392
Es ging um Leben und Tod. Die Trolle hatten ihren Hinterhalt gut geplant. Ob das an der Weisheit ihres Shamanenführers lag? Thass findet Spuren, die zu einem Trolllager führen könnten. Die Gruppe entscheidet sich aber dazu, so schnell wie möglich zum Feenportal voranzuschreiten.Kurz danach erreichen sie das Kreuzungsportal ins Feywild, welches sie zurück nach Evereska bringen soll. Der Wächter des Portals, Colyedes, ein Portalswächter, spielt jedoch lieber mit ihnen. Isleth gibt ALLES und wenn sie zwei einfache ätsel des Wächters lösen können, wird dieser das Portal öffnen.
Ich wurde zugleich mit der Welt geboren,
sterbe nicht eher, als die Welt vergeht,
und werde keine fünf Wochen alt.
(Mond)
sterbe nicht eher, als die Welt vergeht,
und werde keine fünf Wochen alt.
(Mond)
Grün, gelb, braun und weiß
zeigts sich dem Tauben.
Lau, heiß, frisch und kalt
gilt es dem Blinden.
(die 4 Jahreszeiten)
zeigts sich dem Tauben.
Lau, heiß, frisch und kalt
gilt es dem Blinden.
(die 4 Jahreszeiten)
Isleth entpuppt sich als geschickte "Naturrätsellöserin". Das Feenportal sendet die Helden durch eine Art Blätterstrudel, der nicht ganz ungefährlich zu sein scheint. Aenialis wird durch einen massiven Ast beinahe vom Weg abgedrängt. Dies hätte zur Folge gehabt, das er irgendwo im Feenreich gestrandet wäre. Doch Tiandra sei dank, kann er sich, von seinen Gefährten unterstützt, an ihnen festhalten.
Dann durchschreiten sie die andere Seite und kommen tatsächlich am Mythal von Evereska an. Blitzschnell überqueren sie die Barriere, als die ekelhaften Phaerimm schon mit unbändiger, mächtiger Magie versuchen sie davon abzuhalten. Meteoritenschwärme, Auflösungen und schlimmeres prasseln gegen den Mythal. Die Erde bebt. Doch die Schicksalswanderer haben es geschafft. Sie sind zurück in Evereska!!!
Manche können es gar nicht glauben und beäugen ihre Umgebung aufmerksam. Ist es doch nur eine Illusion der Phaerimm? Aber nein. Der Wachkapitän Fyriens schliesst die Helden in die Arme. Die lange Wacht und ihre Reihen von Kriegern begleiten die Helden in die Hallen der Hohen Jagd.
Der Rat der Ältesten ist übermäßig erfreut und identifiziert die Schriftrolle aus dem Drachenfriedhof tatsächlich als "MAHN-LOFEIS-SCHRIFTEN". Der Artefakt muss jedoch sehr sorgsam benutzt werden, da er die Phaerimm nur für begrenzte Zeit schwächt. Die Phaerimm müssen sich sicher fühlen, damit auch so wenige wie möglich entkommen können und alle im Radius des Artefakts sind.
Nachdem sich die Schicksalswanderer die Nacht über ausgeruht haben (mit etwas Mithilfe des Rates) wird am nächsten Tag ein Fest für die Elite Evereskas abgehalten.
Die Helden werden geehrt und erzählen ihre Reise vor dem Adel und dem Hohen Rat. Danach mischen sie sich unter das hohe Volk Evereskas.
Oslarelar macht sich bei einer Adeligenfamilie einen sehr guten Namen und ist sich der Tochter gewiss. Ebenso macht er sich zum Teilhaber einer möglichen Handelskooperation nach erfolgreicher Schlacht.
Aelea versucht Zugang zum inneren Kreis versteckter Mythrienanbeter zu bekommen. Leider sind diese recht alternativ und scheinen eher unter Drogen zu stehen. In ihrem Kreis ist sie aber willkommen. Sie fasst für sich den Plan, die Mythrienanbeter auf einen Pfad zu bringen, der Mythrien auch tatsächlich gerecht wird.
Thass-Alteas Versuche innerhalb der Langen Wacht die Karriereleiter hinaufzuklettern sind leider vergebens. Nur wer hart schuftet und sich an die Regeln hält hat Aussicht auf Erfolg (dafür kommt ihn sein Abenteuer sehr wohl zugute).
Tanyl versucht den Ruf seiner Mutter zu verbessern. Das scheint jedoch nicht viele an diesem Abend zu interessieren. Ein paar Feuerfanatiker des Kossuth werden auf ihn aufmerksam.
Isleth schafft es bei den Schriftstellern der Geschichtsbücher Gehör zu erlangen und darf an ihren Werken teilhaben.
Aenialis macht sich bei Debatten über Tiandra eher etwas lächerlich und scheint in dieser Gesellschaft fehl am Platz zu sein.
Die Schicksalswanderer werden etwas später in eine Nebenhalle gebeten und ihre Belohnung wird überreicht.
Danach werden die Schlachtpläne besprochen...
Der Rat der Ältesten ist übermäßig erfreut und identifiziert die Schriftrolle aus dem Drachenfriedhof tatsächlich als "MAHN-LOFEIS-SCHRIFTEN". Der Artefakt muss jedoch sehr sorgsam benutzt werden, da er die Phaerimm nur für begrenzte Zeit schwächt. Die Phaerimm müssen sich sicher fühlen, damit auch so wenige wie möglich entkommen können und alle im Radius des Artefakts sind.
Nachdem sich die Schicksalswanderer die Nacht über ausgeruht haben (mit etwas Mithilfe des Rates) wird am nächsten Tag ein Fest für die Elite Evereskas abgehalten.
Die Helden werden geehrt und erzählen ihre Reise vor dem Adel und dem Hohen Rat. Danach mischen sie sich unter das hohe Volk Evereskas.
Oslarelar macht sich bei einer Adeligenfamilie einen sehr guten Namen und ist sich der Tochter gewiss. Ebenso macht er sich zum Teilhaber einer möglichen Handelskooperation nach erfolgreicher Schlacht.
Aelea versucht Zugang zum inneren Kreis versteckter Mythrienanbeter zu bekommen. Leider sind diese recht alternativ und scheinen eher unter Drogen zu stehen. In ihrem Kreis ist sie aber willkommen. Sie fasst für sich den Plan, die Mythrienanbeter auf einen Pfad zu bringen, der Mythrien auch tatsächlich gerecht wird.
Thass-Alteas Versuche innerhalb der Langen Wacht die Karriereleiter hinaufzuklettern sind leider vergebens. Nur wer hart schuftet und sich an die Regeln hält hat Aussicht auf Erfolg (dafür kommt ihn sein Abenteuer sehr wohl zugute).
Tanyl versucht den Ruf seiner Mutter zu verbessern. Das scheint jedoch nicht viele an diesem Abend zu interessieren. Ein paar Feuerfanatiker des Kossuth werden auf ihn aufmerksam.
Isleth schafft es bei den Schriftstellern der Geschichtsbücher Gehör zu erlangen und darf an ihren Werken teilhaben.
Aenialis macht sich bei Debatten über Tiandra eher etwas lächerlich und scheint in dieser Gesellschaft fehl am Platz zu sein.
Die Schicksalswanderer werden etwas später in eine Nebenhalle gebeten und ihre Belohnung wird überreicht.
Danach werden die Schlachtpläne besprochen...
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